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In diesem Artikel werden ein paar theoretische Überlegungen zum Thema Elektrosmog bei Powerline Ethernet oder WLAN angestellt. Das Endergebnis ist, dass Powerline vom Esmog her besser ist als WLAN.

Bekanntlich geht es bei Powerline und WLAN um Datenübertragung. Zum Beispiel kann ich meinen PC  über WLAN oder eben mit  Powerline mit dem Internet verbinden. Bei Powerline laufen die Daten über die Elektroinstallation im Haus- als von 230Volt-Steckdose zu 230Volt-Steckdose. Bei WLAN werden die Daten per Funk übertragen.

In Wikipedia ist über Powerline zu lesen (http://de.wikipedia.org/wiki/PowerLAN): „Die meisten PowerLAN-Standards arbeiten im Hochfrequenzbereich zwischen 2 und 30 MHz.“
Diese Frequenzen entsprechen ziemlich genau dem Kurzwellebereich, wenn es Funk wäre (http://de.wikipedia.org/wiki/Kurzwelle). In diesem Beriech werden lineare Antennen, die die Länge einer halben Wellenlänge haben, verwendet. (http://de.wikipedia.org/wiki/Antennentechnik#Lineare_Antennen)

Das heisst wir haben, wenn wir das mit der  Formel λ = c/f  (siehe unten) ausrechnen, Wellenlängen zwischen 150 ( bei 2MHz) und 10 Metern (30MHz). Um gut abzustrahlen, braucht man Kabel (die wirken ja wie Antennen) mit der halben Wellenlänge – also in unserem Fall zwischen 75 und 5 Metern. In normelen Einfamilen-Häusern kommen Kabel von 75m Länge  nicht vor – welche mit 5 m oft. Dazu kommt noch dass die Kabel oft nicht gerade sind und öfter über ein paar Ecken laufen.

(Hier als Formel aus Wikipedia: „Der Zusammenhang beider ist λ = c/f. Dabei ist die Konstante c die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit (m/s), f die Frequenz in Hertz (1 Hz = 1/s) und λ die Wellenlänge in Meter (m). „)

FAZIT: Powerlinenetze mit 2MHz strahlen eher weniger als welche mit 30MHz. Dennoch ist Strahlung bei gleicher Sendeleistung in diesem Frequenzbereich, soweit mir bekannt, weniger schädlich als Strahlung im Mikrowellenbereich (WLAN). Also demnach wäre Powerline vom Elektrosmog her besser als WLAN. Am besten in dieser hinsicht ist natürlich die Verwendung von Ethernetkabeln. Natürlich wäre es auch mal interessant wie die wirklichen Messwerte bei Powerline aussehen.

Bekanntlich strahlen Handys beim Telefonieren, Surfen oder Simsen. Ist das Handy nur auf Empfang, wird nur ab und zu ein kurzes Signal übertragen, dass Handyprovider weiß, dass das Handy noch da ist. Beim Senden des Handys wird die Sendeleistung  an die Verhältnisse der Umgebung angepasst. Befindest Du Dich mit Deinem Handy auf freiem Feld 100 Meter  neben dem Sendemast, wird wenig Sendeleistung benötigt. Bist Du im Untergeschoss eines Hauses mit Betondecke (oder auch in einem Auto!) und weit weg vom Sendemast, wird hohe Sendeleistung zum Kommunizieren benötigt.
Zum Anzeigen der Strahlungswerte Deines Handys gibt es jetzt die App TAWKON. Sie ist sowohl für Android Handys als auch fürs Iphone erhältlich. Diese App misst eigentlich wohl nicht die Strahlung, sondern kann lediglich die momentane Sendeleistung Deines Handys erfassen, vermute ich.  Man kann sich vom diesem Programm eine Kurve mit dem zeitlichen Verlauf der Leistung aufzeichnen lassen. Ferner ist es möglich sich vor höherer Strahlung warnen zu lassen, so dass man dann per Headset weiter telefonieren kann. (Es gibt Leute die behaupten mit gewöhnlichen Headsets wäre die Strahlenbelastung für den Kopf höher als ohne.  Deshalb empfehlen sie ein Headset mit Luftschläuchen wie es  zum Beispiel von der Firma  Gigahertz angeboten wird.)

Interessanterweise wurde die Aufnahme dieser App in den Appstore durch Apple verweigert. Wäre ja nicht die erste Firma, die am liebsten verschweigen möchte, dass ihre Produkte Elektrosmog abstrahlen…

tawkon

tawkon – Android Apps and Tests – AndroidPIT

Tawkon: Measures & Tracks Your Android Phone Radiation Levels

Apple rejects iPhone radiation measurement app over lack of “interest” | 9 to 5 Mac Apple rejects iPhone radiation measurement app over lack of “interest” | Apple Intelligence

Forscher vom Fraunhofer-Institut für Elektronische Nanosysteme (ENAS) stellen auf der CEBIT 2011 „SUPA“ (Smart Universal Power Antenna) vor. Dabei handelt es sich um ein System bei dem kabellos Energie und Daten (Wireless-USB-Technologie (CWUSB)) zu einem Gerät  über eine in einem Tisch integrierte Antenne erfolgt. Aus „plug and play“ wird also mit SUPA „park and play“. Das heisst ich stelle zum Beispiel meinen Monitor einfach auf meinen Tisch, in dem SUPA integriert ist, und schon- ohne auch nur ein Kabel einzustecken-, funktioniert er.  Fujitsu zeigt in Zusammenarbeit mit dem PC-Hersteller Christmann auf der diesjährigen CEBIT schon einen Monitor mit SUPA. Der Monitor soll bereits ab 2012 in den  Handel kommen.

Der Entwickler sagt natürlich:  „Die Strahlenbelastung für die Nutzer ist gering.“ (Was sonst!) Bei welcher Frequenz das System arbeitet, habe ich bisher nicht herausgefunden. Ich bin aber eher skeptisch was die Strahlenbelastung bzw. den Elektrosmog an geht. Ein derzeit handelsüblicher 22 Zoll Monitor wie zum Beispiel der FUJITSU  SL22W-1 hat laut Herstellerangabe  eine Leistungsaufnahme von 22Watt. Das heißt die Sendeleistung von SUPA muss auch mindestens  so hoch sein. (Wahrscheinlich ist sie aber viel höher, weil man ja mehrere Geräte betreiben möchte.) Vielen Elektrosmogkritikern ist WLAN-Gerät mit einer Sendeleistung von 0,1 Watt (ein Zweihundertzwanzigstel von 22W) schon zu viel…

Quelle (in Gedenken an Herrn zu Guttenberg 😉  ):  Cebit-Innovation SUPA: Lebe lieber kabellos – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Netzwelt

Mehr Artikel zum Thema kabellos / wireless auf  ELEKTRONEBEL>>

Laut dem Artikel Magnetsinn: Überlandleitungen stören Kuh-Kompass – SPIEGEL ONLINE haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass der Sinn für das Erdmagnetfeld in der Nähe von Überlandstromleitungen bei Kühen und Paarhufern gestört wird:

 

Rinder, Hirsche und Rehe reagieren sensibel auf elektromagnetische Strahlung. Dies haben Forscher bei der Auswertung von Satellitenfotos festgestellt. Normalerweise grasen die Tiere in Nord-Süd-Richtung. Nahe von Stromleitungen ist die Ausrichtung jedoch zufällig.

Magnetsinn: Überlandleitungen stören Kuh-Kompass – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft

An Hochspannungsleitungen finden ständig kleine Entladungen, die Koronaentladungen, statt. Besonders an Fehlerstellen wie zum Beispiel beschädigten Isolatoren treten solche Koronaentladungen auf. Es handelt sich dabei um relativ schwache Entladungen- nicht zu Vergleichen mit Lichtbögen wie sie zum Beispiel bei Kurzschlüssen auftreten.

Wikipedia in Fachsprache  über  Koronaentladung:
„Sie (die Koronaentladung) tritt auf, wenn die elektrische Feldstärke einen bestimmten Wert überschreitet, aber noch nicht hoch genug ist, um eine Funkenentladung hervorzurufen. Im engeren Sinne ist die Koronaentladung ein spezieller Fall einer Plasmaentladung in Luft bei Atmosphärendruck.“
„Koronaentladungen sind generell unerwünscht bei Hochspannungsfreileitungen, wo sie zu Energieverlusten, Geräuschen, Funkstörungen und zur Entstehung von Raumladungswolken mit der Folge der Aufladung der Staubteilchen in der Luft führen“

Die Koronakameras der Instandhalter der Hochspannungsfreileitungen werten Licht im Bereich der Wellenlänge zwischen 240 bis 280 nm (UV-Bereich) aus. Die Videos und Bilder dieser Kameras finde ich recht eindrücklich (siehe unten). In der BBC exklusiv Dokumentation „UNSICHTBARE WELTEN“ sind sehr eindrückliche Koronaaufnahmen eines Wartungshubschraubers für Hochspannungsfreileitungen (ähnlich dem Hubschrauber im untersten Video dieses Beitrags) zu sehen gewesen. Diese Aufnahmen konnte ich leider nicht bei Youtube finden.

Welches Strahlungsspektrum dabei genau abgegeben wird, habe ich bisher nicht gefunden. Da die Energie bei Koronaentladungen wohl vergleichsweise gering ist, spielen diese im Normalfall für die Betrachtung der Elektrosmogbelastung wohl eine eher untergeordenete Rolle.

Artikel – Unsichtbares sichtbar gemacht (energiespektrum.de) >>

Koronaentladung – Wikipedia

Koronakamera – Wikipedia

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Videos mit Koronakameras

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Mehr Videos von Koronaentladungen (Corona discharge) >>

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Video – Inspektion mit Hubschrauber an Hochspannungsfreileitung (Mich würden mal die Arbeitsverträge dieser Arbeiter  sowie eine Langzeituntersuchung zur Gesundheit dieser Menschen interessieren, da sie ja sehr starken Feldern ausgesetzt sind)

„Eine Studie der US-Universität Stanford (Kalifornien) hat jetzt herausgefunden, dass elektrische Haushaltsgeräte die Spermienanzahl deutlich verringern. Kühlschränke, Staubsauger und Mikrowellen erzeugen elektromagnetische Felder, die das Risiko für eine schlechte Sperma-Qualität erhöhen.“

http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2009/11/15/sperma-elektromagnetische-felder/hausarbeit-staub-saugen-waesche-waschen-schlecht-fuer-maenner.html

Magnetfeld beeinflusst Gehirn

Wissenschaftler von der Flavio Oliveira von der University of California in Berkeley haben es geschafft mit Magnetfeldern Einfluss auf Entscheidungen von Versuchspersonen zu nehmen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,719883,00.html

Strom bezieht der TV mit der kabellosen Stromübertragungstechnologie WiTricity von MIT.

Zitat von Haier: „Dieser neue Fernseher sendet keine Strahlung aus und erfüllt natürlich die internationalen FCC- und IEEE-Standards.“
Der Fernseher nicht, aber der Sender für die Stromversorgung wohl schon recht kräftig. Der muß ja eine Leistung von ca. 150W übertragen. Da ist WLAN oder DECT gar nichts dagegen.

„Das elektromagnetische Wechselfeld der „Highly Resonant Magnetic Coupling Technology“ istl laut Hersteller für Menschen selbst dann ungefährlich, wenn man zwischen Sender und Fernseher steht. „

„Dank der kabellosen Videotechnologie von AMIMON, basierend auf dem WHDI™ (Wireless Home Digital Interface™) Standard, kann der Fernseher auch hochauflösende Videosignale kabellos empfangen. Die drahtlose Übertragung von 1080p, 1080i, 720p und anderen HD-Signalen erfolgt im 5GHz-Frequenzband.“

Also den Elektrosmogkritikern steht immer mehr Ungemach ins Haus, da das Signal laut Hersteller wunderbar durch Wände geht.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Haier-zeigt-kabellosen-Fernseher-1072694.html
http://www.haiereurope.com/de/contents/ces-haier-praesentiert-den-ersten-vollstaendig-kabellosen-fernseher

AT&T, ein großer amerikanischer Mobilfunkanbieter, kommt durch den Smartphone-Boom (und eventuell auch den Boom des mobilen Internets?) in den Städten nicht mehr nach, die Netze entsprechend auszubauen. AT&T behilft sich indem WLAN ausgebaut wird.
Eine Entwicklung, die auch in Europa zu erwarten ist?!

zum Artikel bei arstechnica.com >>

In Italien gibt es schon seit 10 Jahren Streit um die Radioantennen von Radio Vatikan. Im Norden von Rom stehen 60 Antennen mit denen das Radioprogramm weltweit auf Mittel- und Kurzwelle gesendet wird. In der Nähe der Antennen soll eine erhöhte Rate von Kinderkrebs und Leukämie geben. Das haben jetzt auch Wissenschaftler von renommierten Kinderkliniken in einer Studie bestätigt.

Artikel bei online-presseportal.com >>

BMW scheint sich um die Gesundheit der Mitarbeiter im Bezug auf Schnurlostelefonie Sorgen zu machen.
2004 setzte BMW einen firmeninternen maximalen Strahlungsgrenzwert von 100 µW/m² durch DECT-Telefone fest. In Deutschland wären für die Strahlungsfrequenz 2000 MHz laut Bundes-Immissionsschutzverordnung (26.BImSchV, 1997) 10.000.000 μW/m² erlaubt! (DECT liegt  zwischen 1880 und 1900 MHz.)
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Geldrollenbildung bezeichnet das vermehrte Vorkommen von langen Ketten von roten Blutkörperchen, wenn man Blut unter dem Mikroskop betrachtet.
Bei Mobilfunkkritikern hört man oft, dass langes Telefonieren mit dem Handy oder der Aufenthalt in der Nähe von Mobilfunksendern zu Geldrollenbildung führen soll (auch bei dem Bericht vom Rütlihof).
Das Robert Koch Institut hat das jetzt untersucht und kam zu dem Ergebnis, dass es da keinen Zusammenhang geben soll.
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Von D. Liechti-Zuber (e-smog-info.ch) aufschlussreiche Dokumentation der Erfahrungen mit Mobilfunkantenne auf dem Rütlihof in Reutlingen bei Winterthur (Schweiz) bekommen:
Seit der Inbetriebnahme einer Mobilfunkantenne direkt auf dem Gelände des Hofs werden viele Kälber mit grauem Star (Nukleärer Katarakt) geboren. Andere gesundheitliche Beeinträchtigungen an Mensch (Verhärtungen des Fettgewebes, Verspannungen der Muskeln, Ohrensausen, Schwindelanfälle, untypisches Weichteilrheuma) und Tier (Abszesse und Entzündungen an Kühen, Wildvögel kinderlos) treten ebenfalls auf.
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Test Hochfrequenzmessgeräte

Auf Seite e-smog-info.ch Test von Hochfrequenzmessgeräten entdeckt.

Laut diesem Test sind eigentlich nur die Geräte von Merkel(Lambda-Fox) und Gigahertz empfehlenswert.
Die anderen Geräte sind oft nur in kleinen Bereichen oder überhaupt nicht zu gebrauchen.

Weiterer Test: link

Manager-Magazin 3.5.2010: „Bereits in diesem Jahr werden in Westeuropa mehr Konsumenten mit mobilen Geräten ins Netz gehen als mit stationären PC. „In vier Jahren werden mehr als 90 Prozent der Verbindungen über das mobile Netz laufen“, prognostiziert Roman Friedrich, Partner bei der Unternehmensberatung Booz & Company. “
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Leistungsreduktion bei WLAN

WLAN strahlt bekanntlich permanent, auch wenn der PC gar nicht im Internet ist. Deshalb ist Internet per Kabel auf jeden Fall besser als WLAN.
Wenn man unbedingt WLAN benutzen möchte,dann ist es besser, wenn man es ausschaltet solange man nicht im Internet ist.
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Heute Spiegelartikel über „Weltraumbeben“ entdeckt:

Forscher haben gerade sogenannte Weltraumbeben entdeckt. Sie werden durch Sonnenstürme ausgelöst, die das Magnetfeld der Erde aufladen, bis sich die Energie durchs Beben entlädt. Das Beben ist aber nur magnetisch- die Erde oder der Weltraum wackeln nicht.
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Gestern auf Artikel im Berner Zeitung gestossen:

Das Dorf Soubey im Kanton Jura überlegt, ob es mohilfunkfrei werden möchte. Aktuell gibt es dort bloß einen Handysender und andere Sender scheinen auch weiter weg zu sein.
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Forscher vom Fraunhofer Institut haben das in Nürnberger Stadtgebiet herausgefunden. Sie arbeiten an Navigation, die mittels dieser vielen WLAN-Signale die aktuelle Position bestimmen kann. Diese Navigationsmethode heißt WPS.
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Interessante Dokumentation vom Norddeutschen Rundfunk zum Thema Elektrosmog. Hier kommen sowohl Wissenschaftler vom deutschen Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) als auch Elektrosmogbetroffene zu Wort. Interessant, dass der Wissenschaftler vom BfS sagt, dass bei ihren Tests nie bewiesen werden konnte, dass Menschen Elektrosmog wahrnehmen können, während bei Elektrosmoggegner behauptet wird, es gäbe Studien bei denen heraus kam, dass 20% der Menschen elektrische Strahlung spüren können.
Hier klicken zum Film.
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Hier eine Bestätigung dessen, was ich unten im Artikel „Die Zukunft der Telekommunikation ist MOBIL!“ geschrieben habe.
Anlässlich der Versteigerung neuer Mobilfunklizenzen in Deutschland beschäftigt sich die Welt mit diesem Thema.
Auf den Versteigerten Frequenzen, soll der neue Übertragungsstandard LTE (Long Term Evolution) verwendet werden, der angeblich bis 100 mal so schnell sein soll wie das bisherige DSL. Er soll UMTS und eigentlich auch DSL ablösen.
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Gestern wiederentdeckt: die IGEF ( Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung)
Ein Elektromeister, den ich mal bei einem Kurs kennen gelernt habe, erzählte mir, dass er das Elektrosmogmessen bei Dipl.-BW Wulf-Dietrich Rose
(Elektrobiologe IGEF- Sachverständiger für bioelektronische Sensibilität BES) gelernt hat. Der Rose soll angeblich der „Messpapst“ sein und er ist auch als Sachverständiger aktiv!
Ist Rose wirklich der „PAPST“?
Hab ich bisher auch nicht gewusst, dass es da sogar Sachverständige gibt.
Hast Du das gewusst?
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Meine Seite mit Messbeispielen

Auf meiner Seite mit Messbeispielen habe ich inzwischen 3 Beispiele für Hochfrequenzmessungen von Elektrosmog eingestellt. Mit den Beispielen möchte ich ein Gefühl dafür vermitteln, welche Messwerte in der Praxis auftreten können und welche Abhilfemaßnahmen man daraufhin treffen kann.
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Auf der Seite von Maler Lütti aus Schwäbisch Hall habe ich ein Beispiel (mit Vorher-/Nachher-Foto) für die Anwendung von Abschirmfarbe gefunden. Vor dem Anstreichen mit der Abschirmfarbe mißt er mit einem Hochfrequenzmeßgerät eine Leistungsflußdichte von 181 µW/m². (In seinem Text hat er, meiner Meinung nach, einen Ablesefehler gemacht. Der Strich links auf dem Display des Meßgeräts von Gigahertz ist unten- d.h. er hat den Meßbereich µW/m²! Also sind es ohne Abschirmfarbe nur 181µW/m²- nicht 18130, wie er angibt.). Nach dem Anstreichen hat er tatsächlich 0,0µW/m²! Das ist wirklich beeindruckend.
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Habe gerade Vortrag über moderne Telekommunikation bei Prof. Dr. Michael Paetsch an der Fachhochschule Pforzheim besucht. Er meint, dass das Internet mehr und mehr mobil genutzt werden wird. Die Verkaufszahlen von Smartphones und Co. (wie z.B. Iphone oder Ipad), mit denen man auch ins Internet kann, nimmt stark zu. Dazu kommt noch, dass die Kosten für Mobilfunksender für die Telefonnetzbetreiber wesentlich geringer ausfallen, als die Straßen für neue Leitungen abzugraben. (Beispiel China- dort ist der am stärksten wachsende Telekommunikationsmarkt- sie machen alles MOBIL- es werden keine Kabel verlegt, weil das eben viel teurer ist.)
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Elektrosmogfreier Urlaub

Einige Hotels bieten schon elektrosmogfreie Zimmer.
BIOHOTELS

Ein „Elektrobiologe“ bietet Hotels sogar Zertifikate für elektrosmogfreie Zimmer.

Wahrscheinlich bieten das alle Elektrobiologen von Elektrobiologie.com.
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Gestern auf bild.de enteckt:
Storchenpaar baute sein Nest auf einem 220.000-Volt-Mast in Groß-Gerau (Hessen).
Wahnsinn, vielleicht wollte er auch nur nicht frieren?
Bei dem würde ich gerne mal die Körperspannung messen, wenn er im Nest sitzt.

Starkstrom-Storch brütet auf 220kV- bei Bild.de

Ein Freund erzählte mir, dass seine Schwester einen Hirntumor hatte. Sie war in Würzburg in Klinik(eventuell Spezialkinik?). Die Ärzte der Klinik kamen im Rahmen der Therapie zu ihr nach Hause, und haben dort eine Elektrosmogmessung gemacht. Was weiter passierte, muss ich noch fragen?

Zusätlich zu den Basisstationen der Mobilfunkanbieter, gibt es noch an stark frequentierten Plätzen und in Gebäuden sogenannte Mikrozellen.
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Habe letzte Woche Vortrag besucht. Der Vortragende behauptete, dass seit dem Aufkommen von Handy und co.  (1991 ?) und dem damit verbundenen Anstieg elektromagnetischer Strahlung, die Zahl der Alzheimer-/Demenz-Kranken im gleichen Maße angestiegen sei.

Stimmt das?